Sparda-Bank Hamburg eG | Bewertungen & Erfahrungen
Es sind zu dieser Bank 25 Bewertungen vorhanden
Gekündigt nach 35 Jahre!
Das neue Onlinebanking ist ein Witz! Warum einfach wenn es auch kompliziert geht? Das zweite Update nach kurzer Zeit hat alles nur Verschlimmbessert!
Telefon-Hotline sehr schwer zu erreichen!?
Dann das!
Meine 84 Jahre alte Mutter wurde falsch beraten bei einem Investmentfond mit einer nicht angesprochene ***% Provision! Widerspruch zwecklos, obwohl eine Provisionsrückzahlung schon indirekt mündlich in Aussicht gestellt wurde, nach dem zweiten Gespräch mit dem Filialleiter! Sie hätte ja sich den Vertrag durchlesen können, bei nicht einmal 10% Sehkraft. Sie hatte mehrmals um mündliche Erklärung aller Vertragsbestandteile gebeten bei der Unterzeichnung. Bei einer Rücksprache per Telefon wurde sie auch noch angeschrieben von dem ersten Berater beim ersten Widerspruchgespräch.
Geht man so mit älteren Leuten um?
- schlechtes Onlinebanking
- kaum erreichbare telefonische Hotline
- unfreundliche Berater
- schlechter Service |
Ganz übel, telefonischer Kontakt inzwischen nahezu unmöglich, nur Warteschleife bzw. soll man aus dem Online Banking heraus eine Nachricht schicken, um die aber abzusenden muss man erst eine Tan generieren.....Was aber, wenn man ins Online Baking mal wieder gar nicht reinkommt?
Was machen alte Menschen, jemand der vielleicht nicht mehr so onlineaffin sind oder einfach mit der umständlichen komplizierten Technik gar nicht
klar kommt? 2020 wurde das Onlinebanking umgestellt, seitem ist der "Service" echt gruselig,
ich war etwa 10 jahre dort Kunde, jetzt nur noch Gebühren und Kosten für irgendwie gefühlt nur Stress, daher Wechsel ab Dezember.
Was könnte die Bank Ihrer Meinung nach besser machen? Servicequalität verbessern, Rückrufe realisieren, die versprochen wurden, die klappen im Übrigen sofort wenn man per Mail angibt einen Kredit aufnehmen zu wollen, dann bekommt man sogar noch um 19.00 einen Rückruf. Verwunderlich ? Nein, denn damit hätte man ja Geld verdienen können.
Nein danke, eine der vielen Banken, die nur nur an maximalem Profit orientiert ist und definitiv niemandem zu empfehlen ist, dem sein Geld lieb und teuer ist. |
Sparda-Bank Hamburg im freien Fall?
Was ist bloß aus dem Unternehmen mit dem ehemals so guten Ruf geworden? Die Sparda-Bank Hamburg ist auf dem besten Weg zur Lachnummer der Finanzbranche zu werden. Auf der Skala von Kundenbewertungen bei *** rangiert sie neben der *** schon ganz am Ende. *** Ungenügend plus *** Mangelhaft - schlechter ist kaum vorstellbar. Manche Vorfälle sind dabei sogar unverschämt und geschäftsschädigend. Und dass diese Bewertungen korrekt sind, lässt sich schnell überprüfen.
Nehmen wir die Erlebnisse eines einzigen Kunden als Beispiel für das "Pleiten-, Pech- und Pannen-Szenario":
- ein katastrophaler "Kundenservice", der seinen Namen nicht annähernd verdient,
- eine inkompetente und überforderte Telefon-Hotline mit unzumutbar langen Wartezeiten (die nichts weiß, die nichts kann, die nichts darf),
- dauerhafte telefonische Nichterreichbarkeit der zuständigen Ansprechpartner und der Filiale (letztere 16 Mal an zwei Arbeitstagen zu geschäftsüblichen Zeiten),
- mehrfache Falschberatung mit finanziellen Verlusten,
- fehlerhafte Online-Formulare, dadurch verzögerte Ausführung von Transaktionen,
- inakzeptable Arbeitsabläufe, fehlende Qualitätssicherung,kein funktionierendes Internes Kontrollsystem,
- Anfragen und Kundenschreiben werden gar nicht gelesen, sondern scheinbar wahllos mit Textbausteinen beantwortet, die das Thema komplett verfehlen,
- selbst die Beantwortung einfachster Fragen über das Nachrichtenportal dauert eine bis vier Wochen, sofern sie denn überhaupt erfolgt, auch weil diese Kunden-Anfragen einfach so verschwinden (wie die Sparda erst kürzlich zugeben musste),
- keine Information über wichtige Änderungen,
- unwahre Behauptungen über angebliche Information der Kunden, die nachweislich gar nicht stattfand,
Und das alles nur binnen weniger Monate. Angesichts dieser Zustände dürfte es nur noch eine (kurze) Frage der Zeit sein, bis der Sparda Massen an Kundengeschäft wegbricht.
Doch für berechtigte Beschwerden interessieren sich nachweislich weder Vorstand noch Aufsichtsrat. Ihnen ist es offensichtlich egal, wie schlecht ihr Unternehmen ist, obwohl sie für ihren Job jährliche Bezüge in sechstelliger Höhe abkassieren. Stattdessen bekommen unzufriedene Kunden sogar noch den frechen Rat, sie sollen doch die Bank wechseln. Das ist nicht nur unverschämt, sondern zugleich auch noch geschäftsschädigend!
Die meisten Kunden der Sparda-Bank Hamburg sind Mitglied der Genossenschaft und somit auch Mitinhaber des Unternehmens. Sie werden durch die Vertreterversammlung vertreten, die als oberstes Organ den Vorstand und Aufsichtsrat kontrolliert. Aber Vorstand, Aufsichtsrat und Mitarbeiter weigern sich sogar, Ansprechpartner der Vertreterversammlung zu nennen. Ein unfassbarer Vorgang! |
Ursprünglich mal eine ganz ordentliche Bank gewesen, bei der ich auch meine Baufinanzierung abgeschlossen habe. Leider wurden in den letzten Jahren viele versteckte Kosten eingeführt, teilweise klammheimlich und noch beser: sogar rückwirkend. Bisher habe ich mich erfolgreich dagegen wehren können, zumindest teilweise.
Der Gipfel aber war nun, die wirklich schlecht betreute Einführung des neuen Bankings im Herbst 2020, seitdem geht nicht mehr viel, telefonisch erreicht man niemanden die Hotline scheint permanent besetzt, überfordet. Zurückgerufen wird man auch nicht, wenn mn eine Nachricht schicken will muss man jedes Mal eine Tan generieren mit der Secure App, nur dass auch danach niemand zurückruft, ich hatte bereits im Dezember mehrsmals eine Nachricht geschickt, immerhin kam im Januar mal eine erste Antwort Mail, man würde mich kontaktieren, aber bis heute Mitte Februar wieder nichts...
Heute lese ich nun im Netz, es ist voll von Rekalamtionen und Beschwerden und somit weiß ich nun, es geht vielen so, das heisst für mich, ich schaue mich dann besser nach einer anderen Bank um.
Dann nicht. |
Ich wechsel die Bank....
war mehr als 20 Jahre zufriedener Kunde bei der Sparda. Leider ist das seit Ende 2020 anders. Obwohl ich einen regelmäßigen größerem Geldeingang und ein ständig fünfstelligen Betrag auf dem Girokonto liegen habe, muss ich jetzt circa 70.- Euro jährlich Gebühren zahlen.
(Ach ja, 550.- Euro Genossenschaftsanteile habe ich ja auch noch) Soweit so schlecht. Nach der IT Umstellung ist es nur noch grauenhaft, nix funktioniert mehr richtig, es ist kompliziert und unübersichtlich geworden. Gestern wurde mir, aus mir unerfindlichen Gründen, meine App gesperrt so das ich die Hotline anrufen musste um mein Konto wieder freischalten zu lassen. Warte jetzt auf die PIN. Mal sehen wie lange es dauert. Mir reicht es, Ich wechsel jetzt zu einer anderen kostenlosen und technisch funktionierenden Bank. (DKB) Mir unbegreiflich wie man so eine Bank dermaßen vor die Wand fahren kann. |
Meine Erfahrungen mit der Filiale ***************** sind sehr gut. Kompetente und freundliche Beratung.
Das Online-Banking funktioniert ebenfalls einwandfrei.
Mit der Kreditabteilung habe ich allerdings schlechte Erfahrungen gemacht. Ich habe, wg. der langen IBAN versehentlich eine Überweisung auf ein Darlehenskonto veranlasst. Die mehrmalige Nachfrage über das Online-Banking, Mails und persönliche Telefonate mit der Filiale bzgl. der Rücküberweisung auf mein Girokonto waren ergebnislos. Es erfolgten keinerlei Reaktionen seitens der Kreditabteilung. Erst rund 6 Wochen nach meiner ersten Nachricht war das Geld auf dem Girokonto verfügbar.
Die gleichen schlechten Erfahrungen habe ich mit dieser Abteilung bei einem Immobilienverkauf gemacht. Der Kaufvertrag wurde am 16.12.20 geschlossen und der Notar hat bzgl. der Restschuld des Darlehens bei der Sparda Bank angefragt. Mitte Januar wurde ich von einem Mitarbeiter meiner Filiale bzgl. des abzulösenden Darlehens angefragt. Ich ging davon aus, dass alles im Rahmen der vorgesehenen Fristen bearbeitet wird. Nun, kurz vor dem Übergabetermin, erhielt ich einen Anruf der Bank mit gleichem Thema.
Nun wird der Übergabetermin wohl nicht mehr zu halten sein. |
"Kostenfreies Banking" gehört der Vergangenheit an. Nach und nach werden die Gebühren hoch geschraubt. Speziell Ältere und Sozialhilfeempfänger werden zur Kasse gebeten. Teils ohne schriftliche Ankündigungen wird plötzlich der Dispo halbiert. Lapida heißt es dann: "Das macht der Computer automatisch, da haben wir keinen Einfluss drauf!".
Wechselt zu einer fairen Bank. Ich werde nach 20 Jahren woanders ein neues Konto eröffnen und allen meinen Bekannten von der Sparda Bank abraten |
Bank verhält sich bauernfängerisch, wie Betrüger. Definiert meine Einkünfte als nicht regelmäßig genug, dass diese als Einkommen zählen würden. Bucht trotz Widerspruch 5 Euro monatlich ab. Scheren sich einen Dreck um ihre Kunden.
Die Sparda HH war vor etwa 10 Jahren eine richtig gute Bank. Neuer Boss: alles beim Teufel. |
Das Girokonto ist seit Mitte 2016 faktisch nicht mehr gebührenfrei. Sozial schwächere und Menschen mit Handicap oder ältere Menschen werden bei den Gebühren benachteiligt.
Durch die neuen Gebühren für die Bankcard, die benötigt wird, um Bargeld außerhalb der Öffnungszeiten abzuheben und die Bankterminal zu nutzen,kann man das Konto faktisch insgesamt nicht mehr kostenfrei führen. Die Werbeaussage, dass die Kontoführung gebührenfrei ist, ist sehr fragwürdig.
Menschen mit Handicaps und insbesondere ältere Menschen, die die kostenfreie OnlineBanking-Option nicht nutzen können, werden für jede Beleg-gebundene Zahlung zusätzlich mit Einzelgebühren zur Kasse gebeten.
Das ist für mich mit einem Genossenschaftsgedanken nicht vereinbar!
Konsequenz für mich: Ich beobachte, ob die SpardaBank ihr Gebührenmodell noch korrigiert, z.B. durch eine einheitliche Gebühr für alle Grundfunktionen eines Girokontos für jeden Genossen mit ggfs. Sondergebühren für Sonderleistungen. . Wenn nicht, werde ich die SpardaBank nach über 20 Jahren verlassen!
Denn so können Banking andere besser! |
Ich habe die Bank damals gewählt weil sie mir empfohlen wurde. Obwohl viele Banken ihr Konto kostenlos zur Verfügung stellen, musste man mind. 1 Aktie ( 50,-€ ) kaufen um überhaupt ein Konto zu bekommen. Das Konto u. die normale EC Karte waren kostenlos, eine einzige winzige Filiale vor Ort, ohne Bankverkehr nur mit Autom. f. Auszüge, Abhebungen u. Überweisungen, die nächste 30 min. entfernt mit dem Bus zu erreichen. Von jetzt auf nun hiess es die ganz einfache EC Karte wird nun jährl. mit 10,- € gebührenpflichtig, handgeschriebene Überweisungen kosten je 75 ct u. die Tan wird abgeschafft, man MUSS nun Überweisungen per Handy machen od. sich ein Lesegerät kaufen das natürlich in den Filialen erhältlich ist u. zum Schluss wird auch noch die einzige Filiale, in der es eh nur Automaten gibt, geschlossen, man kann die nächste aber bequem mit öffentl. Verkehrsmitteln erreichen. Die Angestellten u. Modepüppchen in d. Hauptfiliale wissen grundsätzlich von nichts u. verweisen auf den Kundendienst der schriftl. zu erreichen ist. Ich mache normal keinen im Netz schlecht, aber das Gesamtpaket schlägt einem wirklich ins Gesicht |
