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Service, Beratung & Support
Banking & Prozesse
Gesamtbewertung1.0
18.05.2021 | 13:10 Uhr
Sparda-Bank Hamburg im freien Fall? Was ist bloß aus dem Unternehmen mit dem ehemals so guten Ruf geworden? Die Sparda-Bank Hamburg ist auf dem besten Weg zur Lachnummer der Finanzbranche zu werden. Auf der Skala von Kundenbewertungen bei *** rangiert sie neben der *** schon ganz am Ende. *** Ungenügend plus *** Mangelhaft - schlechter ist kaum vorstellbar. Manche Vorfälle sind dabei sogar unverschämt und geschäftsschädigend. Und dass diese Bewertungen korrekt sind, lässt sich schnell überprüfen. Nehmen wir die Erlebnisse eines einzigen Kunden als Beispiel für das "Pleiten-, Pech- und Pannen-Szenario": - ein katastrophaler "Kundenservice", der seinen Namen nicht annähernd verdient, - eine inkompetente und überforderte Telefon-Hotline mit unzumutbar langen Wartezeiten (die nichts weiß, die nichts kann, die nichts darf), - dauerhafte telefonische Nichterreichbarkeit der zuständigen Ansprechpartner und der Filiale (letztere 16 Mal an zwei Arbeitstagen zu geschäftsüblichen Zeiten), - mehrfache Falschberatung mit finanziellen Verlusten, - fehlerhafte Online-Formulare, dadurch verzögerte Ausführung von Transaktionen, - inakzeptable Arbeitsabläufe, fehlende Qualitätssicherung,kein funktionierendes Internes Kontrollsystem, - Anfragen und Kundenschreiben werden gar nicht gelesen, sondern scheinbar wahllos mit Textbausteinen beantwortet, die das Thema komplett verfehlen, - selbst die Beantwortung einfachster Fragen über das Nachrichtenportal dauert eine bis vier Wochen, sofern sie denn überhaupt erfolgt, auch weil diese Kunden-Anfragen einfach so verschwinden (wie die Sparda erst kürzlich zugeben musste), - keine Information über wichtige Änderungen, - unwahre Behauptungen über angebliche Information der Kunden, die nachweislich gar nicht stattfand, Und das alles nur binnen weniger Monate. Angesichts dieser Zustände dürfte es nur noch eine (kurze) Frage der Zeit sein, bis der Sparda Massen an Kundengeschäft wegbricht. Doch für berechtigte Beschwerden interessieren sich nachweislich weder Vorstand noch Aufsichtsrat. Ihnen ist es offensichtlich egal, wie schlecht ihr Unternehmen ist, obwohl sie für ihren Job jährliche Bezüge in sechstelliger Höhe abkassieren. Stattdessen bekommen unzufriedene Kunden sogar noch den frechen Rat, sie sollen doch die Bank wechseln. Das ist nicht nur unverschämt, sondern zugleich auch noch geschäftsschädigend! Die meisten Kunden der Sparda-Bank Hamburg sind Mitglied der Genossenschaft und somit auch Mitinhaber des Unternehmens. Sie werden durch die Vertreterversammlung vertreten, die als oberstes Organ den Vorstand und Aufsichtsrat kontrolliert. Aber Vorstand, Aufsichtsrat und Mitarbeiter weigern sich sogar, Ansprechpartner der Vertreterversammlung zu nennen. Ein unfassbarer Vorgang!
Sparda-Bank Hamburg im freien Fall? Was ist bloß aus dem Unternehmen mit dem ehemals so guten Ruf geworden? Die Sparda-Bank Hamburg ist auf dem besten Weg zur Lachnummer der Finanzbranche zu werden. Auf der Skala von Kundenbewertungen bei *** rangiert sie neben der *** schon ganz am Ende. *** Ungenügend plus *** Mangelhaft - schlechter ist kaum vorstellbar. Manche Vorfälle sind dabei sogar unverschämt und geschäftsschädigend. Und dass diese Bewertungen korrekt sind, lässt sich schnell überprüfen. Nehmen wir die Erlebnisse eines einzigen Kunden als Beispiel für das "Pleiten-, Pech- und Pannen-Szenario": - ein katastrophaler "Kundenservice", der seinen Namen nicht annähernd verdient, - eine inkompetente und überforderte Telefon-Hotline mit unzumutbar langen Wartezeiten (die nichts weiß, die nichts kann, die nichts darf), - dauerhafte telefonische Nichterreichbarkeit der zuständigen Ansprechpartner und der Filiale (letztere 16 Mal an zwei Arbeitstagen zu geschäftsüblichen Zeiten), - mehrfache Falschberatung mit finanziellen Verlusten, - fehlerhafte Online-Formulare, dadurch verzögerte Ausführung von Transaktionen, - inakzeptable Arbeitsabläufe, fehlende Qualitätssicherung,kein funktionierendes Internes Kontrollsystem, - Anfragen und Kundenschreiben werden gar nicht gelesen, sondern scheinbar wahllos mit Textbausteinen beantwortet, die das Thema komplett verfehlen, - selbst die Beantwortung einfachster Fragen über das Nachrichtenportal dauert eine bis vier Wochen, sofern sie denn überhaupt erfolgt, auch weil diese Kunden-Anfragen einfach so verschwinden (wie die Sparda erst kürzlich zugeben musste), - keine Information über wichtige Änderungen, - unwahre Behauptungen über angebliche Information der Kunden, die nachweislich gar nicht stattfand, Und das alles nur binnen weniger Monate. Angesichts dieser Zustände dürfte es nur noch eine (kurze) Frage der Zeit sein, bis der Sparda Massen an Kundengeschäft wegbricht. Doch für berechtigte Beschwerden interessieren sich nachweislich weder Vorstand noch Aufsichtsrat. Ihnen ist es offensichtlich egal, wie schlecht ihr Unternehmen ist, obwohl sie für ihren Job jährliche Bezüge in sechstelliger Höhe abkassieren. Stattdessen bekommen unzufriedene Kunden sogar noch den frechen Rat, sie sollen doch die Bank wechseln. Das ist nicht nur unverschämt, sondern zugleich auch noch geschäftsschädigend! Die meisten Kunden der Sparda-Bank Hamburg sind Mitglied der Genossenschaft und somit auch Mitinhaber des Unternehmens. Sie werden durch die Vertreterversammlung vertreten, die als oberstes Organ den Vorstand und Aufsichtsrat kontrolliert. Aber Vorstand, Aufsichtsrat und Mitarbeiter weigern sich sogar, Ansprechpartner der Vertreterversammlung zu nennen. Ein unfassbarer Vorgang!
Würde Bank weiterempfehlen
Nein