EthikBank Girokonto
Es sind zu diesem Produkt 5 Bewertungen vorhanden.
| 09.07.2020 | 14:38 Uhr Kunden, die in Lohn und Brot stehen, aber wegen Privatinsolvenz eine schlechte SCHUFA mit sich rumschleppen, werden auch in der Wohlverhaltensphase von dieser ethisch motivierten Bank, wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Die gestellten Bedingungen zur Eröffnung eines aus meiner Sicht nicht notwendigen kostenpflichtigen "Mikrokontos" (für monatl. 12,00 €) sind so unpassend formuliert, dass man sich als Kunde vorverurteilt, herabgesetzt und bevormundet fühlt. Mit der kostenpflichtigen Girocard (15 € p.a) kann man in vielen Fällen an der Kasse nicht bezahlen. Jeder kann sich denken, wie unangenehm das ist. Begründung der Bank: "weil es sich um ein Mikrokonto handelt. Dafür haben Sie Ihre Mastercard". Eine kostenpflichtige aufladbare Prepaid-Mastercard für 25 € p.a.! Eine Mastercard Debit, die direkt mit dem Gehaltskonto verknüpft ist, ist für Kunden wie mich, nicht vorgesehen. Fazit: Zu hohe Gebühren, zu viele Einschränkungen. Arbeitende Menschen in der Wohlverhaltensphase sind bei vielen anderen Banken, die sich keine ethischen Prinzipien auf die Fahne geschrieben haben, viel besser aufgehoben. Kunden, die in Lohn und Brot stehen, aber wegen Privatinsolvenz eine schlechte SCHUFA mit sich rumschleppen, werden auch in der Wohlverhaltensphase von dieser ethisch motivierten Bank, wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Die gestellten Bedingungen zur Eröffnung eines aus meiner Sicht nicht notwendigen kostenpflichtigen "Mikrokontos" (für monatl. 12,00 €) sind so unpassend formuliert, dass man sich als Kunde vorverurteilt, herabgesetzt und bevormundet fühlt. Mit der kostenpflichtigen Girocard (15 € p.a) kann man in vielen Fällen an der Kasse nicht bezahlen. Jeder kann sich denken, wie unangenehm das ist. Begründung der Bank: "weil es sich um ein Mikrokonto handelt. Dafür haben Sie Ihre Mastercard". Eine kostenpflichtige aufladbare Prepaid-Mastercard für 25 € p.a.! Eine Mastercard Debit, die direkt mit dem Gehaltskonto verknüpft ist, ist für Kunden wie mich, nicht vorgesehen. Fazit: Zu hohe Gebühren, zu viele Einschränkungen. Arbeitende Menschen in der Wohlverhaltensphase sind bei vielen anderen Banken, die sich keine ethischen Prinzipien auf die Fahne geschrieben haben, viel besser aufgehoben. Würde Produkt weiterempfehlen Nein Würde Bank weiterempfehlen Nein |
| 18.03.2019 | 13:00 Uhr Eine grüne Bank (so wie auch die GLS- und die Umweltbank) - ökologisch und ethisch geprägt. Davon bräuchte es noch viel mehr! Eine grüne Bank (so wie auch die GLS- und die Umweltbank) - ökologisch und ethisch geprägt. Davon bräuchte es noch viel mehr! Würde Produkt weiterempfehlen Ja Würde Bank weiterempfehlen Ja |
| 24.01.2019 | 14:55 Uhr Nachhaltige Bank, leider etwas kostspielig, auch TANs kosten einzeln. Dafür muss man nicht unbedingt eine Kreditkarte haben. Nachhaltige Bank, leider etwas kostspielig, auch TANs kosten einzeln. Dafür muss man nicht unbedingt eine Kreditkarte haben. Würde Produkt weiterempfehlen Ja Würde Bank weiterempfehlen Ja |
| 25.01.2018 | 21:50 Uhr Bank, die einem zuhört und und kompetente Lösungen anbietet. Soziale und ökologische Geldverwendung Bank, die einem zuhört und und kompetente Lösungen anbietet. Soziale und ökologische Geldverwendung Würde Produkt weiterempfehlen Ja Würde Bank weiterempfehlen Ja |
| 01.09.2015 | 17:34 Uhr Ich habe im Juli 2015 ein Mikrokonto bei der Ethikbank beantragt. Das reine Guthabenkonto kostet 7,50 Euro monatlich. Viele andere Banken wie Comdirect, DKB etc. bieten das kostenlos an. Ich war durch meine Privatinsolvenz allerdings in einer Sondersituation wo ich bei kaum einer Bank ein Girokonto eröffnen konnte. Die Ethikbank bietet diesen Service an und lässt ihn sich gut bezahlen. Nachdem ich die Girokarte erhalten hatte kam gleichzeitig mit der Kreditkarte die Kündigung ins Haus. Gründe dafür wurden mir von der ethischen Bank weder schriftlich noch telefonisch mitgeteilt. Fazit: Teuer, unfreundlich, intransparent und sicher nicht ethisch. Konten einfach ohne Erklärung und Gründe zu kündigen hat nichts mit Ethik zu tun. Ich habe im Juli 2015 ein Mikrokonto bei der Ethikbank beantragt. Das reine Guthabenkonto kostet 7,50 Euro monatlich. Viele andere Banken wie Comdirect, DKB etc. bieten das kostenlos an. Ich war durch meine Privatinsolvenz allerdings in einer Sondersituation wo ich bei kaum einer Bank ein Girokonto eröffnen konnte. Die Ethikbank bietet diesen Service an und lässt ihn sich gut bezahlen. Nachdem ich die Girokarte erhalten hatte kam gleichzeitig mit der Kreditkarte die Kündigung ins Haus. Gründe dafür wurden mir von der ethischen Bank weder schriftlich noch telefonisch mitgeteilt. Fazit: Teuer, unfreundlich, intransparent und sicher nicht ethisch. Konten einfach ohne Erklärung und Gründe zu kündigen hat nichts mit Ethik zu tun. Würde Produkt weiterempfehlen Nein Würde Bank weiterempfehlen Nein |