ING Direkt-Depot
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schon seit "diba-Zeiten" führe ich ein umfangreiches Wertpapierdepot, heute firmiert die Bank als ING. Im Wesentlichen bin ich mit deren Kundenorientierung zufrieden, bis auf eine wichtige Ausnahme.
Seit Jahren sendet mir ING per Briefpost portobelastete Schriftstücke zu die sie zunächst "Ertragsgutschrift" und später "Vorabpauschale" nannte und die ich für völlig unnötig halte. Weshalb? Weil sie in allen Zeilen den Betrag € 0,00 enthalten und damit keinerlei Information transportieren sondern nur zu Portobelastungen auf meinem Extrakonto führen. Die nicht zwingend vorgeschriebene digitale Postbox brauche ich nicht und habe sie deshalb auch nicht aktiviert.
Meine Bitte an ING, diese Zusendungen einzustellen, wurde abgelehnt.
Bin ich mit diesem Problem allein?
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Sehr übersichtliches Online-Banking. Tolle Möglichkeiten zur Auswahl der einzelnen Aktien. Umfassende Informationen und Links. Bester Online-Broker! |
Orderprovision für Wertpapiere (mind. 9,90 EUR) viel zu hoch, denn auch bei Nicht-Daytradern zehren Gebühren an der Rendite. Wie das weit kundenfreundlicher geht zeigen andere Anbieter |
Zwangsumtausch Griechenland-Anleihe: die Besitzer sollen beim vorzeitigen Verkauf für jede gestückelte Anleihe separate Orderprovision bezahlen? Service ist etwas Anderes... |
gutes Depotkonto |
Kostenloses Depot. Moderate Transaktionskosten. Fast alle Wertpapiere, die an deutschen Börsen handelbar sind. Gute Auswahl an Sparplänen für Aktien und Fonds, viele davon ohne Ausgabeaufschlag. Handel an allen deutschen Börsen, Xetra und Direkthandel sowie eingeschränkt auf NYSE möglich. Sehr einfache, übersichtliche und benutzerfreundliche Oberfläche. Viele Sonderaktionen (z. B. Zertifikate zum Nulltarif). |
Keinerlei Entgegenkommen bei Verkaufsgebühren einer zwangsumgetauschten Griechenland-Anleihe möglich. Service: setzen, 6! |
Meine Bewertung bezieht sich auf folgenden Sachverhalt: vorausgeschickt sei, daß ich natürlich selbst schuld bin, der Politik in der Vergangenheit geglaubt zu haben daß auch griechische Staatsanleihen absolut sicher seien und ich mir eine Anleihe gekauft habe.
Dennoch: nach dem Zwangsumtausch der Anleihe in 20 neue, kleiner gestückelte Papiere ist die DiBa völlig uneinsichtig und verlangt bei einem Verkauf doch tatsächlich für jedes dieser Stücke € 9,90 Provision, das teils den Wert des jeweiligen Anteils übersteigt. Ein Skandal ohne Sinn und Verstand! Es gab andere Banken mit Augenmaß wie z.B. die DAB, die ihren Kunden temporär entgegenkam. Tja - falsches Produkt zur falschen Zeit bei der falschen Bank... |
Seit mehr als 10 Jahren: beste Erfahrungen! |
Die IngDiba ist sehr unkompliziert! Online-Banking läßt sich sehr einfach handhaben. Ausserdem gefällt mir die Möglichkeit des Handybankings. Kosten sind sehr transparent. |
