| 16.09.2024 | 14:06 Uhr Zum 01.08.2024 erhielt ich von der Norisbank, bei der ich seit 20 Jahren zufriedener Kunde war, ohne vorherige Ankündigung ein Schreiben über die Kündigung meiner Konten (Girokonto und Zinskonto) zum 1.10.2023 nach Nr. 19 Abs. 1 der allgemeinen Geschäftsbedingungen. Auf Anfrage beim Telefonbanking wurde mir mitgeteilt, über die Gründe könne man mir keine Auskunft erteilen, ich könne mich ja schriftlich in Berlin beschweren. Daraufhin wollte ich eine Summe von meinem Zinskonto, von meinem Guthaben eine Summe auf das Girokonto übertragen und dann weiter überweisen. Ein ganz normaler Vorgang, der in der Vergangenheit auch immer reibungslos im Onlinebanking funktionierte. Der Betrag wurde auch jeweils angenommen und stand als „auszuführen“ auf der Kontoanzeige, diese war am nächsten Tag verschwunden und es wurde nichts übertragen. Daraufhin erfolgten in 2 Tagen 4 Anrufe beim Telefonbanking, um das Geld direkt zu transferieren. Beim 1. Mal wurde der Vorgang bestätigt, das Überweisungslimit wunschgemäß erhöht, passiert ist nichts. Beim 2. Mal wurde mir erklärt, der Vorgang sei sichtbar und würde bis zum nächsten Tag ausgeführt. Beim 3. Telefonat wurde sofort aufgelegt. Beim 4. Anruf wurde mir mitgeteilt, auf meinem Guthaben würde eine Sperre liegen, man könne auch nichts dagegen unternehmen. Einen Grund für die Sperre konnte mir der Mitarbeiter nicht nennen, man könne ja auch einen Anwalt einschalten. Es ist doch ein Unding, dass ich nicht mehr über mein eigenes Geld verfügen kann! Zum 01.08.2024 erhielt ich von der Norisbank, bei der ich seit 20 Jahren zufriedener Kunde war, ohne vorherige Ankündigung ein Schreiben über die Kündigung meiner Konten (Girokonto und Zinskonto) zum 1.10.2023 nach Nr. 19 Abs. 1 der allgemeinen Geschäftsbedingungen. Auf Anfrage beim Telefonbanking wurde mir mitgeteilt, über die Gründe könne man mir keine Auskunft erteilen, ich könne mich ja schriftlich in Berlin beschweren. Daraufhin wollte ich eine Summe von meinem Zinskonto, von meinem Guthaben eine Summe auf das Girokonto übertragen und dann weiter überweisen. Ein ganz normaler Vorgang, der in der Vergangenheit auch immer reibungslos im Onlinebanking funktionierte. Der Betrag wurde auch jeweils angenommen und stand als „auszuführen“ auf der Kontoanzeige, diese war am nächsten Tag verschwunden und es wurde nichts übertragen. Daraufhin erfolgten in 2 Tagen 4 Anrufe beim Telefonbanking, um das Geld direkt zu transferieren. Beim 1. Mal wurde der Vorgang bestätigt, das Überweisungslimit wunschgemäß erhöht, passiert ist nichts. Beim 2. Mal wurde mir erklärt, der Vorgang sei sichtbar und würde bis zum nächsten Tag ausgeführt. Beim 3. Telefonat wurde sofort aufgelegt. Beim 4. Anruf wurde mir mitgeteilt, auf meinem Guthaben würde eine Sperre liegen, man könne auch nichts dagegen unternehmen. Einen Grund für die Sperre konnte mir der Mitarbeiter nicht nennen, man könne ja auch einen Anwalt einschalten. Es ist doch ein Unding, dass ich nicht mehr über mein eigenes Geld verfügen kann! Würde Bank weiterempfehlen Nein |