| 23.08.2017 | 15:11 Uhr Die Gier hat bei der NASPA keine Grenzen
Ich bin/war Kunde bei der NASPA seit 24 Jahren und berichte hier über das Verhalten der NAPA gegenüber Ihren Kunden.
Mein erstes Konto bei der NASPA war ein Jugendkonto und ich hatte wenig bis keine Ansprüche. Als ich in die Ausbildung gegangen bin wurde ich von der NASPA beraten und legte meine VWL wie mir geraten wurde an. Ich verlor in dieser Zeit knappe (4 Jahre) knappe 2000€ meiner Ausbildungsvergütung weil ich auf den Berater gehört hatte und zu diesem Zeitpunkt noch nichts von Fonds und Aktien verstanden hatte.
Wenige Jahre Späte wollte ich einen Kredit für mein erstes Auto haben, mit wieder Willen und nur gegen Hohe Zinsen wurde mir dieser gewährt und das obwohl ich noch nie im Negativen war und es auch sonst nie Probleme mit mir gegeben hatte.
Wieder später fragte ich nach einem Kredit für ein Projekt, um meine Selbstständigkeit zu festigen. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon 23 Jahre bei der NASPA ohne einmal irgendwie ins Minus zu geraten und ich hatte mir auch ein schönes Sümmchen zusammen gestarrt. Man möchte meinen dass damit nachgewiesen seit, dass ich weiß was ich tue. Der Kredit wurde nicht gewährt, da ich Selbstständig bin.
Etwas Später erhielt ich einen Anruf für einen Termin bezüglich eines Kredits. Ich willigte dem Gespräch ein, auch wenn ich kein weiteres Geld mehr benötigte. Bei dem Gespräch ging es aber nicht um einen Kredit oder um Konditionen. Es Ging darum, dass die NASPA mich in ein Geschäftskonto Pressen möchte, was 0,50€ pro Kontobewegung + Zusatz kosten für mich bedeuten würde ohne dass ich einen Mehrwert davon gehabt hätte. Als Begründung meinte die Beraterin erst, dass das der Gesetzgeber so verlangt. Da ich aber inzwischen meine Erfahrungen mit der NASPA gemacht habe hatte ich mich mit meiner Steuerberaterin und meinen Anwälten zu vor kurzgeschlossen gehabt. Es gibt keine Gesetzes Grundlage dafür und auch in meinem Vertrag steht nichts davon, dass ich es nicht für Geschäftliches nutzen darf. Als ich die Beraterin darauf ansprach meinte sie, dass sei aber bei der NASPA Geschäftspraxis und ich müsse wechseln. Auch hier verwies ich auf meinem Vertrag ab diesem Moment wurde alles so ausgesprochen als sei es ein Angebot, welches ich ablehnte. Ab diesem Moment erhielt ich mehrmalig Drohungen/“Angebote“ und auf meine Schriftliche nachfragen auf welcher Grundlage die Forderungen der NASPA bestehen, erhielt ich nie Antworten. Jetzt Hat mir die NASPA gekündigt mit den Worten „Wir verstehen Ihr Antwortschreiben als Kündigung“. Was ein gieriger Verein.
Fazit.
- Ständig Wechselnder Berater, keine Kundenbindung
- Schlecht Beratung, nur auf eigenen Vorteil bedacht
- Sehr Teure Konditionen (mein Konto kostete 132,- pro Jahr das Geschäftskonto hätte mich 600,-€ + im Jahr gekostet.
- Man wird sehr steril Behandelt und inzwischen wird für alles Gebühren verlangt.
- Sämtliche Leistungen sind im Vergleich zum Markt absolut überteuert.
Dies ist wirklich eine Sparkasse, nämlich eine Kasse die man sich sparen sollte.
Die Gier hat bei der NASPA keine Grenzen
Ich bin/war Kunde bei der NASPA seit 24 Jahren und berichte hier über das Verhalten der NAPA gegenüber Ihren Kunden.
Mein erstes Konto bei der NASPA war ein Jugendkonto und ich hatte wenig bis keine Ansprüche. Als ich in die Ausbildung gegangen bin wurde ich von der NASPA beraten und legte meine VWL wie mir geraten wurde an. Ich verlor in dieser Zeit knappe (4 Jahre) knappe 2000€ meiner Ausbildungsvergütung weil ich auf den Berater gehört hatte und zu diesem Zeitpunkt noch nichts von Fonds und Aktien verstanden hatte.
Wenige Jahre Späte wollte ich einen Kredit für mein erstes Auto haben, mit wieder Willen und nur gegen Hohe Zinsen wurde mir dieser gewährt und das obwohl ich noch nie im Negativen war und es auch sonst nie Probleme mit mir gegeben hatte.
Wieder später fragte ich nach einem Kredit für ein Projekt, um meine Selbstständigkeit zu festigen. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon 23 Jahre bei der NASPA ohne einmal irgendwie ins Minus zu geraten und ich hatte mir auch ein schönes Sümmchen zusammen gestarrt. Man möchte meinen dass damit nachgewiesen seit, dass ich weiß was ich tue. Der Kredit wurde nicht gewährt, da ich Selbstständig bin.
Etwas Später erhielt ich einen Anruf für einen Termin bezüglich eines Kredits. Ich willigte dem Gespräch ein, auch wenn ich kein weiteres Geld mehr benötigte. Bei dem Gespräch ging es aber nicht um einen Kredit oder um Konditionen. Es Ging darum, dass die NASPA mich in ein Geschäftskonto Pressen möchte, was 0,50€ pro Kontobewegung + Zusatz kosten für mich bedeuten würde ohne dass ich einen Mehrwert davon gehabt hätte. Als Begründung meinte die Beraterin erst, dass das der Gesetzgeber so verlangt. Da ich aber inzwischen meine Erfahrungen mit der NASPA gemacht habe hatte ich mich mit meiner Steuerberaterin und meinen Anwälten zu vor kurzgeschlossen gehabt. Es gibt keine Gesetzes Grundlage dafür und auch in meinem Vertrag steht nichts davon, dass ich es nicht für Geschäftliches nutzen darf. Als ich die Beraterin darauf ansprach meinte sie, dass sei aber bei der NASPA Geschäftspraxis und ich müsse wechseln. Auch hier verwies ich auf meinem Vertrag ab diesem Moment wurde alles so ausgesprochen als sei es ein Angebot, welches ich ablehnte. Ab diesem Moment erhielt ich mehrmalig Drohungen/“Angebote“ und auf meine Schriftliche nachfragen auf welcher Grundlage die Forderungen der NASPA bestehen, erhielt ich nie Antworten. Jetzt Hat mir die NASPA gekündigt mit den Worten „Wir verstehen Ihr Antwortschreiben als Kündigung“. Was ein gieriger Verein.
Fazit.
- Ständig Wechselnder Berater, keine Kundenbindung
- Schlecht Beratung, nur auf eigenen Vorteil bedacht
- Sehr Teure Konditionen (mein Konto kostete 132,- pro Jahr das Geschäftskonto hätte mich 600,-€ + im Jahr gekostet.
- Man wird sehr steril Behandelt und inzwischen wird für alles Gebühren verlangt.
- Sämtliche Leistungen sind im Vergleich zum Markt absolut überteuert.
Dies ist wirklich eine Sparkasse, nämlich eine Kasse die man sich sparen sollte.
Würde Bank weiterempfehlen Nein |