Die Mitarbeiterin, die für P-Konten zuständig ist, weiß noch nicht einmal, welches Gesetz die P-Konten forderte. Dies wollte ich aber eigentlich nicht wissen. Rückzahlungen von Online-Einkäufen werden als Einkommen gerechnet. Das Arbeiten mit dem normalen TAN-Generator wird immer schwieriger. Dafür soll ich mir jetzt einen QR-Code-Scanner der Bank kaufen. Demnächst muss ich aber bestimmt noch die Bank-App herunter laden und benutzen. Bei Anfrage kann ich noch nicht einmal erfahren, ob es in der Hauptstelle 5€ Scheine am Automat gibt. Andere Automaten werden oft ganz bewusst nicht mit 5€-Scheinen bestückt! Da ich eine körperliche Behinderung habe, wurde mir vorgeschlagen, ich sollte jemanden mit meiner EC-Karte dorthin schicken. Das darf ich gar nicht, weil niemand die Unterschriftsberechtigung hat und ich meine PIN natürlich nicht weiter geben darf. Passt auf, die Volksbanken in einzelnen Städten sind nicht direkt verbunden. Ich kann also nicht in Dresden eine Überweisung machen, wenn ich ein Konto in Leipzig habe. Da wurde mir beim stationären Aufenthalt von der Bankmitarbeiterin empfohlen, dass ich Online-Banking im Patienten-WLAN machen könnte. Also echt, so eine bösartige Empfehlung kann man doch nicht geben!!!