| 03.04.2020 | 07:08 Uhr Diese Rezension bezieht sich auf das Geschäftskonto der Fidor "Bank".
Definitiv ist es leider keine richtige Bank. Nach minimum 20 Minuten Warteschleife (EGAL zu welcher Tageszeit) teilt einem der jeweilige Mitarbeiter mit, dass leider keinerlei Einblicke möglich sind. Es ist eine reine Beratungshotline ohne irgendwelche Befugnisse.
Es werden brav jedes Mal Tickets erstellt, manchmal aber auch nicht, die jedoch nicht bearbeitet werden.
Die Hoffnung auf eine Antwort per E-Mail Anfrage starb recht schnell vor einigen Monaten, als auffiel, dass KEINE EINZIGE E-Mail je beantwortet wurde.
Jeden Sonntag zu Montag Nacht erhält man aber eine beschwichtigende E-Mail, dass es leider noch etwas länger dauert und die Bearbeitung sich verzögert.
Das ganze geschieht dann 4 Wochen lang und dann hat sich die Angelegenheit ja auch schon meist erledigt.
Grundsätzlich ist die Aussage (mehrfach aufgezeichnet), dass es eine reine Informationshotline ist, komplett ohne wirtschaftliches Wissen oder gar Funktionsweisen einer Bank, die die Bedingungen und Erklärungen, wie ein Konto funktioniert für den "Kunden" bereit halten. Es sind reine Telefonistinnen.
Nun hat man sich mit der Zeit daran gewöhnt, dass trotz der Auflage nach BGB § 675s die SEPA-Laufzeiten bei der Fidor Bank bei ausgehenden Überweisungen 5 Werktage dauert und ein Zahlungseingang wird bis zu 10 Werktagen von der Fidor Bank genutzt und NICHT dem Konto gutgeschrieben.
Ach im Übrigen werden Faxe auch nicht beantwortet. Rückrufe werden oftmals auch versprochen; es hat mich noch nie jemand zurück gerufen.
NUN... ist die Corona-Hilfe der Investitionsbank Berlin komplett verschwunden. Und wie man in verschiedenen Foren finden kann, sind wir nicht die Einzigen. Bei allen anderen Banken sind die Gelder bereits angekommen. Die Kunden der Fidor Bank haben noch KEINEN Cent erhalten. Das ist schon recht eigenartig.
Die IBB selbst bestätigt auf mehrfache Rückfrage einen Zahlungseingang MIT schriftlichem Beleg, dass die Zahlung am Montag gesendet wurde und am Dienstag um 14:38 Uhr auf dem Konto der Fidor Bank eingegangen ist.
Nach weiteren Telefonaten mit der IBB und der Fidor Bank muss ich einen Strafantrag stellen und eine einstweilige Verfügung beim Amtsgericht München zur sofortigen Einstellung der Geschäftstätigkeit wegen des dringenden Tatverdachts des gewerbsmäßigen Betruges zu stellen, damit die IBB die Zahlung erneut vornimmt. Nach Zusendung des Strafantrages stellt die IBB einen eigenen Strafantrag.
Das ist alles sehr aufwendig und vor Allem unnötig, da die IBB sich wohl als starker Zeuge erweisen wird.
Also... um es in Noten auszudrücken:
Service: 6
Dienstleistung: 6
Ausführung von Finanzdienstleistungen: 6
Kommunikation: 6
Jede zweite Mitarbeiterin sagte, dass sie sich dazu nicht äußern könne, denn sie möchte ja ihren Job behalten - das verstehe ich. Aber ist es nicht unangemessen, wenn man sich etwas so Unmoralischem hingibt, wenn man offenbar genau weiß, was da bei der Fidor Bank so vor sich geht.
P. S. Alle halbe Jahre verschwendet man übrigens eine unnütze, umweltschädliche Plastikkarte, die man nicht bestellt hat, aber bezahlen darf. Bei mir gab es dann die Aussage, es wäre meine Folgekarte. Meine Karte ist noch bis 12/22 gültig. Ja... da brauche ich dringend eine neue Karte.
Abschließend kann ich jedem nur raten, hier keinesfalls ein Konto zu eröffnen.
Und ob man nun bei www.finanzfluss.de oder auch www.handelsblatt.com nur Nachrichten sieht wie: "Warum ist die Fidor Bank so tief gefallen" oder die Bewertungen, egal wo, ob Trustpilot oder sonst irgendetwas maximal bei 2 von 5 Sternen liegt, bei TAUSENDEN (trustpilot z. B. 2.256 - Bewertung 1,8 von 5) von Bewertungen, dann kann man sich denken, was da vor sich geht.
Ich habe nun eine neue Bank und werde, sobald der Zahlungseingang gefunden wurde, natürlich sofort wechseln.
Also, liebe Mitbürger... Ich rate dazu einen weeeiiiiiiiiten Bogen um diese "Bank" zu machen.
Wer sich die Mühe machen möchte, kann ja mal über die vergangenen Insolvenzen der Geschäftsführer des Zahlungsabwicklers lesen.... Diese Rezension bezieht sich auf das Geschäftskonto der Fidor "Bank".
Definitiv ist es leider keine richtige Bank. Nach minimum 20 Minuten Warteschleife (EGAL zu welcher Tageszeit) teilt einem der jeweilige Mitarbeiter mit, dass leider keinerlei Einblicke möglich sind. Es ist eine reine Beratungshotline ohne irgendwelche Befugnisse.
Es werden brav jedes Mal Tickets erstellt, manchmal aber auch nicht, die jedoch nicht bearbeitet werden.
Die Hoffnung auf eine Antwort per E-Mail Anfrage starb recht schnell vor einigen Monaten, als auffiel, dass KEINE EINZIGE E-Mail je beantwortet wurde.
Jeden Sonntag zu Montag Nacht erhält man aber eine beschwichtigende E-Mail, dass es leider noch etwas länger dauert und die Bearbeitung sich verzögert.
Das ganze geschieht dann 4 Wochen lang und dann hat sich die Angelegenheit ja auch schon meist erledigt.
Grundsätzlich ist die Aussage (mehrfach aufgezeichnet), dass es eine reine Informationshotline ist, komplett ohne wirtschaftliches Wissen oder gar Funktionsweisen einer Bank, die die Bedingungen und Erklärungen, wie ein Konto funktioniert für den "Kunden" bereit halten. Es sind reine Telefonistinnen.
Nun hat man sich mit der Zeit daran gewöhnt, dass trotz der Auflage nach BGB § 675s die SEPA-Laufzeiten bei der Fidor Bank bei ausgehenden Überweisungen 5 Werktage dauert und ein Zahlungseingang wird bis zu 10 Werktagen von der Fidor Bank genutzt und NICHT dem Konto gutgeschrieben.
Ach im Übrigen werden Faxe auch nicht beantwortet. Rückrufe werden oftmals auch versprochen; es hat mich noch nie jemand zurück gerufen.
NUN... ist die Corona-Hilfe der Investitionsbank Berlin komplett verschwunden. Und wie man in verschiedenen Foren finden kann, sind wir nicht die Einzigen. Bei allen anderen Banken sind die Gelder bereits angekommen. Die Kunden der Fidor Bank haben noch KEINEN Cent erhalten. Das ist schon recht eigenartig.
Die IBB selbst bestätigt auf mehrfache Rückfrage einen Zahlungseingang MIT schriftlichem Beleg, dass die Zahlung am Montag gesendet wurde und am Dienstag um 14:38 Uhr auf dem Konto der Fidor Bank eingegangen ist.
Nach weiteren Telefonaten mit der IBB und der Fidor Bank muss ich einen Strafantrag stellen und eine einstweilige Verfügung beim Amtsgericht München zur sofortigen Einstellung der Geschäftstätigkeit wegen des dringenden Tatverdachts des gewerbsmäßigen Betruges zu stellen, damit die IBB die Zahlung erneut vornimmt. Nach Zusendung des Strafantrages stellt die IBB einen eigenen Strafantrag.
Das ist alles sehr aufwendig und vor Allem unnötig, da die IBB sich wohl als starker Zeuge erweisen wird.
Also... um es in Noten auszudrücken:
Service: 6
Dienstleistung: 6
Ausführung von Finanzdienstleistungen: 6
Kommunikation: 6
Jede zweite Mitarbeiterin sagte, dass sie sich dazu nicht äußern könne, denn sie möchte ja ihren Job behalten - das verstehe ich. Aber ist es nicht unangemessen, wenn man sich etwas so Unmoralischem hingibt, wenn man offenbar genau weiß, was da bei der Fidor Bank so vor sich geht.
P. S. Alle halbe Jahre verschwendet man übrigens eine unnütze, umweltschädliche Plastikkarte, die man nicht bestellt hat, aber bezahlen darf. Bei mir gab es dann die Aussage, es wäre meine Folgekarte. Meine Karte ist noch bis 12/22 gültig. Ja... da brauche ich dringend eine neue Karte.
Abschließend kann ich jedem nur raten, hier keinesfalls ein Konto zu eröffnen.
Und ob man nun bei www.finanzfluss.de oder auch www.handelsblatt.com nur Nachrichten sieht wie: "Warum ist die Fidor Bank so tief gefallen" oder die Bewertungen, egal wo, ob Trustpilot oder sonst irgendetwas maximal bei 2 von 5 Sternen liegt, bei TAUSENDEN (trustpilot z. B. 2.256 - Bewertung 1,8 von 5) von Bewertungen, dann kann man sich denken, was da vor sich geht.
Ich habe nun eine neue Bank und werde, sobald der Zahlungseingang gefunden wurde, natürlich sofort wechseln.
Also, liebe Mitbürger... Ich rate dazu einen weeeiiiiiiiiten Bogen um diese "Bank" zu machen.
Wer sich die Mühe machen möchte, kann ja mal über die vergangenen Insolvenzen der Geschäftsführer des Zahlungsabwicklers lesen.... Würde Bank weiterempfehlen Nein |