| 09.01.2020 | 02:58 Uhr Ich kann vor diesem Laden nur eindrücklich warnen. Ich habe Mitte 2016 ein Geschäftskonto für einen Online-Buchhandel eröffnet. Das Banking an sich funktionierte dann auch zunächst problemlos.
Im Oktober 2019 erhielt ich dann die Aufforderung, mich in meinem Konto einzuloggen, sonst würde der Zugang gesperrt. Soweit so gut. Ich konnte dieser Aufforderung jedoch nicht nachkommen.
Am 19.12.2019 ging der Spaß dann los:
Ich benötigte dringend einen aktuellen Auszug. Dabei entdeckte ich die Zugangssperre. Ich habe dann sofort eine E-Mail mit der Bitte um Freigabe an den Kundenservice geschickt. Die einzige Reaktion darauf war eine automatische Eingangsbestätigung. Ich habe dann am 23.12.2019 (2 Arbeitstage) angerufen, um etwas Druck zu machen. Mir wurde zugesichert, dass sich noch am selben Tag um mein Problem gekümmert wird. Am 27.12.2019 (3 Arbeitstage) habe ich das nächste Mal angerufen, da ich keine Reaktion erhalten hatte.
Daraufhin habe ich das Konto am selben Tag gekündigt.
Mein nächster Anruf folgte am 07.01.2020 (8 Arbeitstage). Wiederum erhielt ich die Zusage, noch am selben Tag ein Feedback zu erhalten. Dies geschah dann auch in Form einer E-Mail mit dem Inhalt, dass ich keinen Zugriff mehr hätte, da das Konto am 17.12.2019 gekündigt worden sei. (Zu den Daten bitte oben nochmal nachlesen.)
Auf dem Konto waren zuletzt 70,36 €. Außerdem gab es eine Pfändung. Da frage ich mich zum einen, wie ich ein gepfändetes Konto kündigen kann, zum anderen warte ich bis heute (09.01.2020) auf die Auszahlung des Restguthabens.
Ich werde jetzt heute wieder damit beginnen, täglich die Hotline anzurufen und denen so lange auf den Keks zu gehen, bis meine 70,36 € auf meinem Konto sind. Ich bin mal gespannt, wie oft ich da anrufen muss.
Fazit: Das Online-Banking funktioniert eigentlich ganz normal, sobald aber das geringste Problem auftaucht, steht man allein da und der Kundendienst verdient auf gar keinen Fall seinen Namen.
Ich kann vor diesem Laden nur eindrücklich warnen. Ich habe Mitte 2016 ein Geschäftskonto für einen Online-Buchhandel eröffnet. Das Banking an sich funktionierte dann auch zunächst problemlos.
Im Oktober 2019 erhielt ich dann die Aufforderung, mich in meinem Konto einzuloggen, sonst würde der Zugang gesperrt. Soweit so gut. Ich konnte dieser Aufforderung jedoch nicht nachkommen.
Am 19.12.2019 ging der Spaß dann los:
Ich benötigte dringend einen aktuellen Auszug. Dabei entdeckte ich die Zugangssperre. Ich habe dann sofort eine E-Mail mit der Bitte um Freigabe an den Kundenservice geschickt. Die einzige Reaktion darauf war eine automatische Eingangsbestätigung. Ich habe dann am 23.12.2019 (2 Arbeitstage) angerufen, um etwas Druck zu machen. Mir wurde zugesichert, dass sich noch am selben Tag um mein Problem gekümmert wird. Am 27.12.2019 (3 Arbeitstage) habe ich das nächste Mal angerufen, da ich keine Reaktion erhalten hatte.
Daraufhin habe ich das Konto am selben Tag gekündigt.
Mein nächster Anruf folgte am 07.01.2020 (8 Arbeitstage). Wiederum erhielt ich die Zusage, noch am selben Tag ein Feedback zu erhalten. Dies geschah dann auch in Form einer E-Mail mit dem Inhalt, dass ich keinen Zugriff mehr hätte, da das Konto am 17.12.2019 gekündigt worden sei. (Zu den Daten bitte oben nochmal nachlesen.)
Auf dem Konto waren zuletzt 70,36 €. Außerdem gab es eine Pfändung. Da frage ich mich zum einen, wie ich ein gepfändetes Konto kündigen kann, zum anderen warte ich bis heute (09.01.2020) auf die Auszahlung des Restguthabens.
Ich werde jetzt heute wieder damit beginnen, täglich die Hotline anzurufen und denen so lange auf den Keks zu gehen, bis meine 70,36 € auf meinem Konto sind. Ich bin mal gespannt, wie oft ich da anrufen muss.
Fazit: Das Online-Banking funktioniert eigentlich ganz normal, sobald aber das geringste Problem auftaucht, steht man allein da und der Kundendienst verdient auf gar keinen Fall seinen Namen.
Würde Bank weiterempfehlen Nein |