| 16.06.2015 | 07:35 UhrVerifiziert Leider gibt es nichts, womit wir besonders zufrieden sind. Die Bearbeitung der Erstattungsanträge erfolgt verzögert, mit unvollständigen Angaben bei Leistungsabzug versehen und Nachfragen zu ausgebliebenen Erstattungen erfolgen durch die Mitarbeiter eher pampig bis unfreundlich, in seltenen Glücksfällen jedoch nur freundlich und kundenorientiert. Nur durch eine parallele Belegablage daheim wird sichtbar, dass Erstattungsanträge in der Bearbeitung auch vergessen werden. Durch die gemachten, eigenen Kopien kann man dann die Erstattung nachbeantragen, da dies nicht automatisch erfolgt. Die Dauer von einzelnen Erstattung ist sehr lang, von 3 Wochen bis zu 1,5 Monaten. Bei Fragen z.B. nach Erstattung von Fahrtgeld innerhalb von stationären Aufenthalten, erfolgten verschiedene Aussagen von unterschiedlichen Mitarbeitern und diese auch nur ungern und zögerlich zur Höhe der Kilometererstattung. Auch sollen für eine Fahrtgelderstattung Angaben zu den Personen gemacht werden, die den Versicherten gefahren haben. Eine unnötige Kontrolle und Hinhaltetaktik. Denn es geht doch um die Krankenfahrt des Versicherten, die lückenlos durch Krankenhausdokumente nachgewiesen werden kann. Man hat den Eindruck, dass man das private Geld der DKV-Beschäftigten beantragt und so erfolgen auch Auskünfte, wenn man was zu Erstattungen wissen möchte, als handele es sich um Geheimwissen und nicht um Allgemeininformationen im Interesse des Versicherten. Die DKV könnte sich in Allem eine dicke Scheibe von Kundenorientierung und Servicebereitschaft bei der *** abschneiden. Es kann nicht sein, dass man pünktlich seine Beträge bezahlt und bei Inanspruchnahme von Beratung und Nachfragen zu ausgebliebenen Erstattungen so abgekanzelt wird. Hat das was mit dem Standardtarif als sogenannter "Armutstarif" zu tun? Solche Eindrücke entstehen automatisch. Zumal wir gesondert und schriftlich bereits um eine schnellere und vereinfachte Bearbeitung in der finanziell schwachen Situation des Versicherten gebeten haben, da Ausgaben für Medikamente und Fahrten vorgestreckt werden müssen und eine verspätete Erstattung in arge Not und Bedrängnis führen kann. Einfach nur enttäuschend und der Eindruck hat sich verfestigt, dass die Qualität und die Schulung der Beschäftigten, wie man mit Kunden umgeht, auf "Sozialismus-Niveau" betrieben wird: "Haben wir nicht, kennen wir nicht, gibt es nicht". Bei solchen Gegebenheiten warne ich derzeit Jeden und Jede, der bei der DKV eine Versicherung abschließen möchte. Sorry, aber die jahrelange Erfahrung und eine Reihe von Ordnern dokumentieren und belegen die genannten Missstände. Bei telefonischen Warteschleifen wird man nach Köln umgeleitet, die keinerlei Auskünfte zum Standardtarif geben können. Eine unglückliche Umleitungsentscheidung, denn den Anruf kann man sich eigentlich sparen. Besonders zufrieden bin ich mit der Einfachheit des Vordrucks. Leider gibt es nichts, womit wir besonders zufrieden sind. Die Bearbeitung der Erstattungsanträge erfolgt verzögert, mit unvollständigen Angaben bei Leistungsabzug versehen und Nachfragen zu ausgebliebenen Erstattungen erfolgen durch die Mitarbeiter eher pampig bis unfreundlich, in seltenen Glücksfällen jedoch nur freundlich und kundenorientiert. Nur durch eine parallele Belegablage daheim wird sichtbar, dass Erstattungsanträge in der Bearbeitung auch vergessen werden. Durch die gemachten, eigenen Kopien kann man dann die Erstattung nachbeantragen, da dies nicht automatisch erfolgt. Die Dauer von einzelnen Erstattung ist sehr lang, von 3 Wochen bis zu 1,5 Monaten. Bei Fragen z.B. nach Erstattung von Fahrtgeld innerhalb von stationären Aufenthalten, erfolgten verschiedene Aussagen von unterschiedlichen Mitarbeitern und diese auch nur ungern und zögerlich zur Höhe der Kilometererstattung. Auch sollen für eine Fahrtgelderstattung Angaben zu den Personen gemacht werden, die den Versicherten gefahren haben. Eine unnötige Kontrolle und Hinhaltetaktik. Denn es geht doch um die Krankenfahrt des Versicherten, die lückenlos durch Krankenhausdokumente nachgewiesen werden kann. Man hat den Eindruck, dass man das private Geld der DKV-Beschäftigten beantragt und so erfolgen auch Auskünfte, wenn man was zu Erstattungen wissen möchte, als handele es sich um Geheimwissen und nicht um Allgemeininformationen im Interesse des Versicherten. Die DKV könnte sich in Allem eine dicke Scheibe von Kundenorientierung und Servicebereitschaft bei der *** abschneiden. Es kann nicht sein, dass man pünktlich seine Beträge bezahlt und bei Inanspruchnahme von Beratung und Nachfragen zu ausgebliebenen Erstattungen so abgekanzelt wird. Hat das was mit dem Standardtarif als sogenannter "Armutstarif" zu tun? Solche Eindrücke entstehen automatisch. Zumal wir gesondert und schriftlich bereits um eine schnellere und vereinfachte Bearbeitung in der finanziell schwachen Situation des Versicherten gebeten haben, da Ausgaben für Medikamente und Fahrten vorgestreckt werden müssen und eine verspätete Erstattung in arge Not und Bedrängnis führen kann. Einfach nur enttäuschend und der Eindruck hat sich verfestigt, dass die Qualität und die Schulung der Beschäftigten, wie man mit Kunden umgeht, auf "Sozialismus-Niveau" betrieben wird: "Haben wir nicht, kennen wir nicht, gibt es nicht". Bei solchen Gegebenheiten warne ich derzeit Jeden und Jede, der bei der DKV eine Versicherung abschließen möchte. Sorry, aber die jahrelange Erfahrung und eine Reihe von Ordnern dokumentieren und belegen die genannten Missstände. Bei telefonischen Warteschleifen wird man nach Köln umgeleitet, die keinerlei Auskünfte zum Standardtarif geben können. Eine unglückliche Umleitungsentscheidung, denn den Anruf kann man sich eigentlich sparen. Besonders zufrieden bin ich mit der Einfachheit des Vordrucks. Würde Bank weiterempfehlen Nein |