| 22.06.2015 | 20:57 UhrVerifiziert Mit der Leistungsregulierung bin ich bislang sehr zufrieden, auch wenn in der Vergangenheit Rechnungen z.T. geringfügig gekürzt wurden, z.B. bei Zahnhygieneartikeln, obwohl diese medizinisch notwendig waren, oder bei physiotherapeutischen Behandlungen, wenn diese über den Standardsätzen des DKV-Leistungskataloges lagen. Eine andere Behandlung wurde zuerst abgelehnt, dann aber doch übernommen, nachdem der behandelnde Arzt diese entsprechend begründet hatte. Die bislang erstatteten Leistungen, insbeosndere im Jahr 2015, haben mein Vertrauen in die DKV deutlich gestärkt.
Verbesserungswürdig ist eindeutig die Beratung durch die selbständigen DKV-Berater. Ich wurde bei Vertragsabschluss nicht darüber aufgeklärt, dass ich für jedes einzelne Kind einen gesonderten Vertrag abschließen muss. Einem Bekannten wurde dies auch nur auf konkrete Nachfrage hin erläutert. Der zuständige DKV-Berater leugnet die unvollständige Beratung bis heute, obwohl dies ein wesentliches Kriterium für den Wechsel in die PKV ist.
Darüber hinaus sind meine Versicherungsbeiträge in den vergangenen Jahren stark angestiegen; der zuständige DKV- Berater hatte seinerzeit mit besonders niedrigen Beitragssteigerungen geworben! Momentan verspüre ich eine gewisse Beitragsstagnation - hoffentlich bleibt es so. Auf jeden Fall bereiten mir die unkalkulierbaren Beiträge im Alter Sorge.
Ich kann die DKV auf jeden Fall empfehlen, sofern die potentielen Versicherungsnehmer, wie grundsätzlich bei jeder PKV, über ein ausreichendes Einkommen verfügen und im Alter dazu bereit sind, deutlich mehr für die private Krankenversicherung aufzuwenden, als es bei einer gesetzlichen Krankenversicherung der Fall wäre. Mit der Leistungsregulierung bin ich bislang sehr zufrieden, auch wenn in der Vergangenheit Rechnungen z.T. geringfügig gekürzt wurden, z.B. bei Zahnhygieneartikeln, obwohl diese medizinisch notwendig waren, oder bei physiotherapeutischen Behandlungen, wenn diese über den Standardsätzen des DKV-Leistungskataloges lagen. Eine andere Behandlung wurde zuerst abgelehnt, dann aber doch übernommen, nachdem der behandelnde Arzt diese entsprechend begründet hatte. Die bislang erstatteten Leistungen, insbeosndere im Jahr 2015, haben mein Vertrauen in die DKV deutlich gestärkt.
Verbesserungswürdig ist eindeutig die Beratung durch die selbständigen DKV-Berater. Ich wurde bei Vertragsabschluss nicht darüber aufgeklärt, dass ich für jedes einzelne Kind einen gesonderten Vertrag abschließen muss. Einem Bekannten wurde dies auch nur auf konkrete Nachfrage hin erläutert. Der zuständige DKV-Berater leugnet die unvollständige Beratung bis heute, obwohl dies ein wesentliches Kriterium für den Wechsel in die PKV ist.
Darüber hinaus sind meine Versicherungsbeiträge in den vergangenen Jahren stark angestiegen; der zuständige DKV- Berater hatte seinerzeit mit besonders niedrigen Beitragssteigerungen geworben! Momentan verspüre ich eine gewisse Beitragsstagnation - hoffentlich bleibt es so. Auf jeden Fall bereiten mir die unkalkulierbaren Beiträge im Alter Sorge.
Ich kann die DKV auf jeden Fall empfehlen, sofern die potentielen Versicherungsnehmer, wie grundsätzlich bei jeder PKV, über ein ausreichendes Einkommen verfügen und im Alter dazu bereit sind, deutlich mehr für die private Krankenversicherung aufzuwenden, als es bei einer gesetzlichen Krankenversicherung der Fall wäre. Würde Bank weiterempfehlen Ja |