| 29.07.2015 | 12:52 Uhr Schick sieht es aus, das Cashboard. Die Designer haben sich sichtlich Mühe gegeben, ein modernes, aufgeräumtes und intuitives Frontend abzuliefern. Auch beim Backend war man sicherlich "stets bemüht", und genau dieses Zeugnis ist hier auszustellen. Unabhängig vom Produkt selbst ist die Plattform schlichtweg schlecht. Man arbeitet hier wohl mit mehr oder weniger regelmäßigen Datenimporten, die von der depotführenden AAB kommen, aber eher selten Aktualität gewährleisten. Das hat Konsequenzen: Einzahlungen werden nicht sicht- und damit nutzbar, Portfoliowerte kaum verlässlich angezeigt, eigene Handlungssicherheit geht verloren Der Anleger spielt hier den Betatester für ein völlig unfertiges System, das ihm durch veraltete, fehlerhafte und in letzter Konsequenz irreführende Informationen die Grundlage für Investmententscheidungen entzieht. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass es hier tendenziell eher um Langfristanlagen geht.
Der Service ist übrigens gut erreichbar und stets freundlich, kann aber leider auch nur vertrösten und damit nicht wirklich Abhilfe schaffen.
Ich wage hier nicht zu beurteilen, ob das Geld des Kleinanlegers bei Cashboard aus Investmentsicht gut aufgehoben ist. Fakt ist nur: Man weiß leider selten, was davon noch da ist. Schick sieht es aus, das Cashboard. Die Designer haben sich sichtlich Mühe gegeben, ein modernes, aufgeräumtes und intuitives Frontend abzuliefern. Auch beim Backend war man sicherlich "stets bemüht", und genau dieses Zeugnis ist hier auszustellen. Unabhängig vom Produkt selbst ist die Plattform schlichtweg schlecht. Man arbeitet hier wohl mit mehr oder weniger regelmäßigen Datenimporten, die von der depotführenden AAB kommen, aber eher selten Aktualität gewährleisten. Das hat Konsequenzen: Einzahlungen werden nicht sicht- und damit nutzbar, Portfoliowerte kaum verlässlich angezeigt, eigene Handlungssicherheit geht verloren Der Anleger spielt hier den Betatester für ein völlig unfertiges System, das ihm durch veraltete, fehlerhafte und in letzter Konsequenz irreführende Informationen die Grundlage für Investmententscheidungen entzieht. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass es hier tendenziell eher um Langfristanlagen geht.
Der Service ist übrigens gut erreichbar und stets freundlich, kann aber leider auch nur vertrösten und damit nicht wirklich Abhilfe schaffen.
Ich wage hier nicht zu beurteilen, ob das Geld des Kleinanlegers bei Cashboard aus Investmentsicht gut aufgehoben ist. Fakt ist nur: Man weiß leider selten, was davon noch da ist. Würde Bank weiterempfehlen Nein |