Leider musste alles doppel ablaufen. Nachdem ich meine neue KFZ-Versicherung Prämienrechnung für 2016 erhalten habe, habe ich über *** festgestellt, dass ich bei einem Neuabschluss eine Ersparnis von EUR 70,00 gehabt hätte. Daraufhin habe ich Bavaria angerufen. Dort wurde mir der Tipp gegeben, dass ich einen Tarifwechsel vornehmen soll, um diese Vergünstigungen wie beim Neuabschluss zu bekommen. Dies habe ich dann gemacht. Daraufhin bekam ich eine Mail, dass ich die alte Versicherung kündigen müsste. Zuerst habe ich eine Kontaktmail an die Bavaria gesendet, in der ich die Frage stellte, warum ich bei einem Tarifwechsel die alte Versicherung kündigen muss. Ich bekam keine Antwort. Deshalb habe ich wieder die Bavaria telefonisch kontaktierte. Der Angestellte schlug mir vor, dass ich auf die Mail antworten und gleichzeitig die Kündigung aussprechen sollte. Dies habe ich veranlasst und eine Bestätigung bekommen, dass sie die Kündigung entgegengenommen haben. Zwei Tage später bekomme ich eine weitere Mail, in der ich darauf hingewiesen werde, dass ich die alte Versicherung nicht kündigen muss, da ein Tarifwechsel besteht. Anscheinend weiß die rechte Hand nicht was die linke Hand arbeitet. Zu guter Letzt bekomme die Versicherungspolice per Post (mit EUR 5,00 für Postversand), da sie meine E-Mail-Anschrift nicht haben. Außerdem erhalte ich den Hinweis, dass ich die Versicherungspolice bei Bavaria mir herunterladen könnte. Alles läuft doppelt, aber nicht gleich. Man weiß nicht was jetzt richtig ist und es entstehen Kosten, die nicht sein müssen. Soll man damit zufrieden sein. Ich bin am überlegen, ob ich nächstes Jahr die Versicherung ganz kündigen werde. Zumal, wenn es wieder solche Abweichungen zwischen Neuabschluss und Verlängerung gibt.