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Banking & Prozesse
Gesamtbewertung2.0
16.08.2023 | 17:59 Uhr
Um eine Kreditkarte, die ich aufgrund des mäßigen Services schneller loswerden wollte, auszugleichen, habe ich 12.000 Euro beantragt. Bei der ABK deshalb, weil mit besseren Konditionen geworben wird. Darüber hinaus ist jeder Zins natürlich besser als bei einer Kreditkarte. Unterdurchschnittlich war der Zinssatz trotzdem: 7,39% effektiver Jahreszins. Ein Witz für eine Bank, die sich auf den öffentlichen Dienst spezialisiert haben will (auch wenn ich "nur" Angestellte im öffentlichen Dienst bin und keine Beamte). Der Zinssatz war mir nur deshalb egal, weil ich die kostenlose Sondertilgung genutzt und daher ohnehin nicht die vollen 36 Monate abgezahlt hätte. Online auszufüllen, wie überall, nichts besonderes. Der einzig positive Punkt: Rückruf innerhalb von schätzungsweise 5 Minuten nach Absenden des Antrags. Einzureichen waren dann Kontoauszüge von allen(!) Konten (Minuspunkt, da unnötig aufwändig für alle, die für verschiedene Zwecke verschiedene Konten nutzen) und Gehaltsabrechnungen der letzten 3 Monate sowie die unterschriebenen Antragsunterlagen, die ich umgehend per Mail erhielt. Die Bank ist für heutige Verhältnisse so rückständig, dass man damit tatsächlich noch zur Post laufen muss. Online-Ident gibt es hier nicht. Die Verzögerung meinerseits berücksichtige ich nur indirekt, weil es natürlich mein individuelles Problem ist, dass ich vor den Öffnungszeiten schon im Büro bin und die passenden Filialen (vernünftige Parkmöglichkeit) ggfs. bei meiner Rückfahrt schon wieder geschlossen haben oder ich nach einem langen Tag schlicht keine Lust mehr auf Umwege habe. Trotzdem Abzüge in der B-Note, da mit zeitgemäßen Ident-Verfahren vermeidbar. Zumal man im Gegensatz zu früher mittlerweile sogar Umschläge und Briefmarke extra bezahlen muss (die paar Euro sind mir egal, aber es ist und bleibt ein Minus für den Service im Gesamtverlauf). Offensichtlich ist mein letztes Post-Ident zu lange her (willkommen in der Gegenwart). Eine gute Woche nach Einschicken der Unterlagen die nette Überraschung: eine Ablehnung, natürlich ohne Begründung. Angesichts meines Einkommens und der sehr unterdurchschnittlichen Fixkosten nicht nachvollziehbar. Aber gut, es war auch nur ein Versuch zwecks unkomplizierter Überbrückung und um mal den öffentl. Dienst-Status zu testen. Bei dem schlechten Angebot kann ich jetzt auch einfach zu meiner Hausbank gehen. Die haben mir schon zu Beginn meiner Anstellung einen besseren Zinssatz geboten als die ABK heute. Das Telefonat mit dem Kundenbetreuer war noch positiv (klar, man will ja was verkaufen). Die Ablehnung dann kommentarlos (gibt schließlich keine Provision mehr). Ingesamt: 6, setzen. Vielleicht noch für Beamte tauglich, sonst keine Empfehlung möglich, da es reichlich bessere Angebot bei besserem Gesamtservice gibt. Dazu kommt der negative Beigeschmack meine Daten komplett sinnlos offen gelegt zu haben.
Um eine Kreditkarte, die ich aufgrund des mäßigen Services schneller loswerden wollte, auszugleichen, habe ich 12.000 Euro beantragt. Bei der ABK deshalb, weil mit besseren Konditionen geworben wird. Darüber hinaus ist jeder Zins natürlich besser als bei einer Kreditkarte. Unterdurchschnittlich war der Zinssatz trotzdem: 7,39% effektiver Jahreszins. Ein Witz für eine Bank, die sich auf den öffentlichen Dienst spezialisiert haben will (auch wenn ich "nur" Angestellte im öffentlichen Dienst bin und keine Beamte). Der Zinssatz war mir nur deshalb egal, weil ich die kostenlose Sondertilgung genutzt und daher ohnehin nicht die vollen 36 Monate abgezahlt hätte. Online auszufüllen, wie überall, nichts besonderes. Der einzig positive Punkt: Rückruf innerhalb von schätzungsweise 5 Minuten nach Absenden des Antrags. Einzureichen waren dann Kontoauszüge von allen(!) Konten (Minuspunkt, da unnötig aufwändig für alle, die für verschiedene Zwecke verschiedene Konten nutzen) und Gehaltsabrechnungen der letzten 3 Monate sowie die unterschriebenen Antragsunterlagen, die ich umgehend per Mail erhielt. Die Bank ist für heutige Verhältnisse so rückständig, dass man damit tatsächlich noch zur Post laufen muss. Online-Ident gibt es hier nicht. Die Verzögerung meinerseits berücksichtige ich nur indirekt, weil es natürlich mein individuelles Problem ist, dass ich vor den Öffnungszeiten schon im Büro bin und die passenden Filialen (vernünftige Parkmöglichkeit) ggfs. bei meiner Rückfahrt schon wieder geschlossen haben oder ich nach einem langen Tag schlicht keine Lust mehr auf Umwege habe. Trotzdem Abzüge in der B-Note, da mit zeitgemäßen Ident-Verfahren vermeidbar. Zumal man im Gegensatz zu früher mittlerweile sogar Umschläge und Briefmarke extra bezahlen muss (die paar Euro sind mir egal, aber es ist und bleibt ein Minus für den Service im Gesamtverlauf). Offensichtlich ist mein letztes Post-Ident zu lange her (willkommen in der Gegenwart). Eine gute Woche nach Einschicken der Unterlagen die nette Überraschung: eine Ablehnung, natürlich ohne Begründung. Angesichts meines Einkommens und der sehr unterdurchschnittlichen Fixkosten nicht nachvollziehbar. Aber gut, es war auch nur ein Versuch zwecks unkomplizierter Überbrückung und um mal den öffentl. Dienst-Status zu testen. Bei dem schlechten Angebot kann ich jetzt auch einfach zu meiner Hausbank gehen. Die haben mir schon zu Beginn meiner Anstellung einen besseren Zinssatz geboten als die ABK heute. Das Telefonat mit dem Kundenbetreuer war noch positiv (klar, man will ja was verkaufen). Die Ablehnung dann kommentarlos (gibt schließlich keine Provision mehr). Ingesamt: 6, setzen. Vielleicht noch für Beamte tauglich, sonst keine Empfehlung möglich, da es reichlich bessere Angebot bei besserem Gesamtservice gibt. Dazu kommt der negative Beigeschmack meine Daten komplett sinnlos offen gelegt zu haben.
Würde Bank weiterempfehlen
Nein