Sparda-Bank Augsburg | Bewertungen & Erfahrungen
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| 25.03.2021 | 14:13 Uhr Leider ist die Sparda nicht mehr das, was sie einmal war, eine Bank vom Volk für das Volk. Stattdessen wird die Gleichschaltung mit den anderen Banken vorangetrieben:
1. Man muss jetzt im Internetbanking "TEO" benutzen, eine Oberfläche, die von vielen Banken benutzt wird und äußerst unübersichtlich ist. Man findet nur sehr schwer heraus, in welchem Konto man sich gerade befindet oder wie man Kontoauszüge herunterladen kann.
2. Man wird dort von einem virtuellen(!) Menschen geduzt, was nicht gerade vertrauensfördernd ist, zumal man in den Filialen komischerweise nicht geduzt wird. Man fühlt sich verdummt. Was ist die Agenda?
3. Bei TEO können auch andere Banken eingebunden werden. Kartellbildung beginnt genau so, nämlich schleichend und schrittweise, damit der Kunde den Eindruck erhält, dass es nur noch eine Bank gibt. Aus genossenschaftlichen und kurz gesagt demokratischen Gründen muss man da ernsthaft die rote Karte zeigen.
4. Die Mitarbeiter sind gerade am Telefon äußerst unkooperativ und uneinsichtig und wollen mit typisch bankrhetorischen Gesprächsmethoden dem Kunden implizit die Schuld zuschieben.
5. Keine Gebühren? Das war einmal, auch die Gebührenstruktur entspricht jetzt weitgehend demjenigen der anderen Banken. Leider ist die Sparda nicht mehr das, was sie einmal war, eine Bank vom Volk für das Volk. Stattdessen wird die Gleichschaltung mit den anderen Banken vorangetrieben:
1. Man muss jetzt im Internetbanking "TEO" benutzen, eine Oberfläche, die von vielen Banken benutzt wird und äußerst unübersichtlich ist. Man findet nur sehr schwer heraus, in welchem Konto man sich gerade befindet oder wie man Kontoauszüge herunterladen kann.
2. Man wird dort von einem virtuellen(!) Menschen geduzt, was nicht gerade vertrauensfördernd ist, zumal man in den Filialen komischerweise nicht geduzt wird. Man fühlt sich verdummt. Was ist die Agenda?
3. Bei TEO können auch andere Banken eingebunden werden. Kartellbildung beginnt genau so, nämlich schleichend und schrittweise, damit der Kunde den Eindruck erhält, dass es nur noch eine Bank gibt. Aus genossenschaftlichen und kurz gesagt demokratischen Gründen muss man da ernsthaft die rote Karte zeigen.
4. Die Mitarbeiter sind gerade am Telefon äußerst unkooperativ und uneinsichtig und wollen mit typisch bankrhetorischen Gesprächsmethoden dem Kunden implizit die Schuld zuschieben.
5. Keine Gebühren? Das war einmal, auch die Gebührenstruktur entspricht jetzt weitgehend demjenigen der anderen Banken. Würde Bank weiterempfehlen Nein |