Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG wurde am 16. Mai 1931 in Köln als Deutscher Bausparer AG, Bau-, Spar- und Entschuldungskasse von Kölner Handwerkern in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsstelle für den Handwerkskammerbezirk Köln eG gegründet. Heute ist die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die Bausparkasse der DZ BANK-Gruppe und daher in fast allen genossenschaftlichen Banken in Deutschland vertreten. Der Hauptsitz befindet sich in der gleichnamigen Stadt Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.

Gemeinsam mit mehr als 1.100 regionalen genossenschaftlichen Banken bietet die Schwäbisch Hall-Gruppe Konzepte zur privaten Zukunftsvorsorge, Vermögens- und Wohneigentumsbildung sowie Baufinanzierungen. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall gilt als größte und kundenstärkste Bausparkasse in Deutschland mit insgesamt mehr als 7 Millionen Kunden.

Einlagensicherung

Alle Bauspareinlagen bei der Schwäbisch Hall sind in unbegrenzter Höhe durch die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - dem sogenannten BVR - abgesichert. Das Bausparkassengesetz regelt außerdem, dass freie Mittel nur in festverzinsliche Wertpapiere mit sehr guter Bewertung angelegt werden dürfen. Des Weiteren sind Währungs- und Aktienrisiken ausgeschlossen. Der Fonds zur bauspartechnischen Absicherung (gesetzlich vorgeschrieben) sichert zusätzlich die Zuteilung der Bauspargelder.

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