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Höchstes Risiko für ca. 1% mehr Zins auf Anlagehorizont von 12 Monate - von WeltSparen suggerierte Sicherheit ist fahrlässig - für Kunden: - man betrachte die Länder und deren politisches / wirtschaftliches System sowie deren Produktivitäten und Wachstumsaussichten sowie Verschuldung pro BIP (z.B. Italien, Bulgarien, bald Rumänien) - man betrachte die wirklichen Eigentümern einiger Töchter die einfach im Ausland operieren, um die Mutter günstiger zu finanzieren (by the way Leitzins ins Russland aktuell 9,5%) - man betrachte das Risiko durch Fremdwährungsschwankungen z.B. Norwegen in NOK. P.S. Der Zinssatz ist eine Risikoprämie (!) - darüber sollte man sich stets Gedanken machen, ob sich das Risiko (*) lohnt - hier sind Kunden, die Festgeld sicher anlegen möchten *Kopfschüttel*, jeder Indexfond oder ETF auf große Indizes bietet ein besseres Chance-Risiko-Verhältnis auf etwas längeren Anlagehorizont (!) (*) Wieviel Erfahrungswerte haben Sie von der zugesicherten z.B. bulgarischen Einlagensicherung im Fall der Rückforderung. Diese steht auf dem Papier - ist diese Forderung im Extremfall auch durchsetzbar? Gegen Wen, Wer, Wo, Wie? Hier ist der Kunde allein in der Pflicht bei horrenden Kosten. WeltSparen agiert wie ein Versicherungsmakler - Provision bei Geldanlage - Geschäft gemacht (!)