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Per WebID sollte ein Kreditvertrag unterzeichnet werden. Als erster Schritt erfolgte die Identifizierung. Diese erfolgte innerhalb weniger Minuten per "Videochat". Der zuständige Mitarbeiter war kompetent und freundlich. Im zweiten Schrift erfolgte die Unterzeichnung des Kreditvertrags, ebenfalls auf de Weg eines "Videochats". Auch in diesem Fall, war der zuständige Mitarbeiter war freundlich wie kompetent. Die Vertragsunterzeichnung wurde per Mail als erfolgreich abgeschlossen gemeldet. In der gleichen Mail wurde darauf hingewiesen, dass die Unterlagen weitergeleitet worden seien. So weit, so schlecht. Bereits am Folgetag erhielt ich eine Mail mit dem Hinweis, dass der Kreditvertrag zur Unterschrift vorliegen würde und dass ich ihn unterzeichnen könne/ solle. Verwundert öffnete ich dem in der Mail integrierten Link. Auf der danach geöffneten Internetseite wurde ich darüber informiert, dass der Vertrag noch nicht vorliegen würde. Dieser Vorgang wiederholte sich insgesamt zweimal. Ich war (und bin) verwundert, dass unter einer Bearbeitungsnummer mehrere Status möglich sind. Wie kann ein und der selbe Vertrag unterzeichnet weitergeleitet worden sein, gleichzeitig zur Unterschrift vorliegen und zusätzlich nicht existent sein? Die WebId Solutions wurde über den Sachverhalt informiert, um eine Korrektur der Daten und um eine Stellungnahme gebeten. Die WebID Solutions antwortete in Form von zwei Standard-Mails, die in keinerlei Bezug auf die Sachlage genommen haben. Die WebId Solutions wurde informiert, dass ihre Antworten in keinster Weise hilfreich gewesen sind. Diese Mail und eine weitere mit der Bitte um eine aussagekräftige Stellungnahme blieben unbeantwortet. Diese Tatsache belegt wie wenig Interesse seitens der WebId Solutions besteht, ihre Kunden ernst zu nehmen und professionell zu betreuen, sobald eine Situation eintritt, die nicht der Alltagsroutine entspricht.